Klimawandel Lösungen

  • Die fossil befeuerte Wirtschaft hat uns innert 150 Jahren an den Rand des sechsten Massenaussterbens der Erdgeschichte gebracht. Der Klimawandel ist damit das aktuell grösste Problem der Menschheit.
  • Wie können wir die Bedürfnisse von bald 10 Milliarden Menschen erfüllen und gleichzeitig die ökologischen Grenzen unserer Erde respektieren?
  • Wir alle können Teil der Lösung sein für eine gesunde Zukunft. Es ist definitiv nicht zu spät.

 

 

Verzicht auf Konsum alleine kann das Problem nicht lösen

Um unter 2 Grad Erwärmung zu bleiben, müssen wir bis 2050 “Netto Null” erreichen. ( 1 ) Durch Verzicht alleine ist dies in der Schweiz praktisch nicht machbar. ( 2 )

Den globalen Klimawandel nur mit Konsumverzicht stoppen zu wollen würde auch bedeuten, Milliarden von Menschen in aufstrebenden Ländern zu verbieten, vom Fahrrad zum Motorrad zu wechseln, endlich einen Kühlschrank anzuschaffen oder nun auch einmal pro Woche Fleisch essen zu dürfen.

Was haben Corona Lockdowns dem Klima gebracht?

Zwangsläufig wurde in der Coronapandemie 2020 weltweit auf vieles verzichtet. Bis zu 90% weniger Flüge, leere Strassen und Millionen eingesparte Autokilometer während Home Office Pflicht und staatlich verordneter Lockdowns. Die neu emittierten Treibhausgase sanken in diesem Jahr aber um nicht einmal 7% im Vergleich zum Vorjahr. ( 3 ) Und die Treibhausgaskonzentrationen in der Atmosphäre erreichten trotzdem wie jedes Jahr neue Höchststände. ( 4 ) Wir müssten also auf bedeutend mehr verzichten und die Wirtschaft quasi abwürgen, um einen genügend starken Effekt auf den Klimawandel zu haben.

Verzicht ist wichtig

Dennoch ist das Verhalten als Konsument:in entscheidend für eine Lösung des Problems des Klimawandels. Und gerade in einer übersättigten Gesellschaft wie der unseren, kann sich Verzicht sogar gut anfühlen. Trends zu weniger Konsum, Sharing Economy oder Minimalismus deuten darauf hin, dass wir realisieren, dass mehr Dinge eben nicht mehr Zufriedenheit bedeuten. Eine erfreuliche Entwicklung, denn auch schon 10% weniger (unnützen) Konsum, kann einiges bewirken.

Deshalb beschäftigt sich der dritte Teil mit Lösungen gegen den Klimawandel als Konsument:in.

 

1. Klimawandel Lösungen als Sparer und Investor

Kein Franken auf Kontos, in der Säule 3a oder in Anlagedepots ist neutral. Das Geld “arbeitet”. Untersuchungen zeigen, dass ein Vermögen von CHF 100’000.- durchschnittlich jedes Jahr 12 Tonnen CO2 Emissionen verursachen. ESG-Investments sind rund ein Drittel nachhaltiger und verursachen pro CHF 100’000.- rund 8 Tonnen CO2. ( 5, 6 ) Noch besser sind einzelne Impact Investment Portfolios.

Eine der wichtigsten Herausforderungen besteht darin, den Geldfluss zu Öl, Kohle und Gas zu stoppen und einen klaren Weg zur Dekarbonisierung zu finden.

Nachhaltigkeit in der Finanzwirtschaft lässt sich daran messen, wie weit und wie schnell sie uns von der fossil befeuerten Wirtschaft wegbringt. ( 7 )

Impact Investing für eine gesunde Umwelt

Am besten schneiden Impact Portfolios ab, welche sich auf ökologische Nachhaltigkeit fokussieren. Unser eigenes Idealportfolio wird folgendermassen zusammengestellt:

  • Smart Energy: In Unternehmen, welche die Transformation in eine emissionsfreie Zukunft ermöglichen. Zum Beispiel erneuerbare Energieproduktion.
  • Kreislaufwirtschaft: Unternehmen, die den Energie- und Ressourceneinsatz reduzieren und damit Abfälle und Emissionen stark verringern.
  • Green Bonds: Investitionen in nachhaltige Projekte
  • CO2 Offset: Mit speziellen Finanzinstrumenten wird Unternehmen mit den höchsten Treibhausgasausstössen die Finanzierung am Kapitalmarkt erschwert.
  • Nachhaltige Diversifikatoren: Um die höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten werden günstige ESG-konforme ETF’s und Indexfonds beigemischt

Mehr zu Impact Investing hier

Bessere Rendite mit Impact Investments

Eine ganze Reihe Studien belegen: Die letzten zehn Jahre haben viele Impact Portfolios besser abgeschnitten als Indexanlagen wie ETF’s oder gewöhnliche Aktienfonds und sogar besser als ESG-Anlagen. ( 8 )

Nachhaltige Anlagen könnten in den nächsten 20 Jahren noch besser abschneiden

Sobald die dringend notwendige Transformation einmal Fahrt aufgenommen hat, werden in der veralteten, fossil befeuerten Wirtschaft gigantische 100 Billionen verloren gehen. ( 9, 10 )  Das Risiko, mit konventionellen Anlagedepots auch in gestrandeten, wertlosen Anlagen investiert zu sein, steigt an. ( 11 )

Hunderte von Pensionskassen weltweit mit vielen Milliarden verwalteten Vermögen sind deshalb bereits daran, Ihre Depots zu dekarbonisieren. ( 12, 13, 14, 15 )

Profis und institutionelle Anleger beginnen zu handeln. Die Zeit könnte gekommen sein, die eigenen Ersparnisse in nachhaltigere Anlagen umzuschichten.

Als unabhängiges, klimaneutrales Unternehmen unterstützen wir Sie gerne bei der Analyse Ihrer Situation und bei der Suche nach optimalen Lösungen. Egal wie gross Ihre Ersparnisse sind, jeder positive Effekt auf die Umwelt zählt. Ab CHF 100.- monatlichem Sparplan sind bereits ESG-Investments möglich und ab CHF 100’000.- stehen Ihnen zahlreiche Möglichkeiten offen.

15 Minuten kostenloser Videocall Mehr Infos Impact Investing

 

 

2. Klimawandel Lösungen als Bürger:in

Die Klimakatastrophe kann nicht verhindert werden, wenn Politiker in Höchstpositionen Fakten ignorieren und eine Art “nach mir die Sintflut” Denken praktizieren. Denn Politiker und Staaten können sehr viel tun, wie zum Beispiel:

  • In Forschung investieren und damit notwendige Innovationen ermöglichen
  • Gesetze erlassen, welche nachhaltige Technologien wettbewerbsfähiger machen
  • Die Subventionen fossiler Wirtschaftszweige endlich streichen
  • Nachhaltige Baustoffe verwenden für die staatlichen Milliardeninvestitionen in Infrastruktur wie Strassen und Gebäuden
  • Kohlendioxid bepreisen (CO2-Steuer einführen)

Als Bürger in einem demokratischen System können wir uns politisch engagieren und Menschen oder Parteien wählen, die unsere persönlichen Werte vertreten und die Zukunft auf einem gesunden Planeten ermöglichen.

Was könnte beispielsweise eine CO2-Besteuerung bewirken?

In unserer freien Marktwirtschaft haben öffentliche Güter wie saubere Luft, Artenvielfalt und ein behagliches Klima keinen Preis. Sie können deshalb kostenlos zerstört werden und die entstandenen Kosten der Allgemeinheit oder zukünftigen Generationen aufgebürdet werden. Zahlreiche namhafte Ökonomen halten deshalb eine Kohlenstoff Bepreisung für unabdingbar.

27 Nobelpreisträger, 15 Finanzminister und 4 (Ex-)Federal-Reserve-Chefs appellieren an die Politik für die Einführung einer CO2 Steuer! ( 34 )

 

Die bis dato beispiellose Gruppe der Weltelite setzte sich bereits 2019 für die CO2-Bepreisung ein. Eine solche sei die effektivste Möglichkeit, die Wirtschaft in eine Kohlenstofffreie Ära zu führen.

Eine vierköpfige Familie in der Schweiz erhielte eine jährliche “CO2-Dividende” von ca. CHF 12’000.-. (DAC-Kosten)

Würde diese Familie umweltbewusster leben als der Durchschnittshaushalt, bliebe von den 12’000.- trotz allgemein deutlich höherer Preise noch ein Betrag übrig.

Besonders sozial schwächere Familien würden profitieren, da sie mehr “CO2-Dividenden” erhalten würden als sie erhöhte Preise zahlen. Da Menschen mit einem hohen Konsum die Umwelt stärker belasten, würden diese mit der CO2 Bepreisung auch störker zur Kasse gebeten. Die CO2-Steuer soll “aufkommensneutral” ausgestaltet werden und würde damit als Gesamtes keine höheren Steuern verursachen.

 

3. Klimawandel Lösungen als Konsument:in

Als Konsument:in setzen Sie in unserer freien Marktwirtschaft starke Signale auf der Nachfrageseite. Hersteller und Anbieter reagieren in der Regel schnell auf verändertes Verbraucherverhalten. Schlussendlich wird nur produziert, was auch nachgefragt wird. Andersherum wird auch das innovativste, nachhaltigste Produkt zum Ladenhüter, wenn es von niemandem gekauft wird.

Worauf kann ich am einfachsten verzichten?

Kaufen Sie weniger…

  • Kurzstreckenflüge
  • Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor
  • Fleisch (insbesondere Rindfleisch) und Milchprodukte
  • Dinge die Sie nicht wirklich brauchen

Kaufen Sie mehr…

  • Regionale saisonale Produkte
  • Pflanzenbasierte Nahrungsmittel (Vielfalt und Geschmack verbessert sich laufend)
  • Energieeffiziente Geräte und LED-Beleuchtung
  • Ökostrom, Photovoltaik

 

 

Ist das Elektroauto wirklich umweltfreundlicher?

Am klimafreundlichsten ist der Autoverzicht. Beim E-Auto kommt es auf den Strommix an, mit dem “getankt” wird. In der Schweiz hat ein Elektroauto von der Produktion bis zur Entsorgung bei 200’000 gefahrenen Kilometern Emissionen von 30 Tonnen Treibhausgasen. Benziner verursachen mit über 60 Tonnen mehr als das Doppelte. ( 38 ) Je mehr die Transformation zu nachhaltiger Stromproduktion fortschreitet, desto besser wird die Energiebilanz von E-Autos. Zudem gibt es auch schon heute Möglichkeiten, die Batterien industriell zu recyclen und Rohstoffe wie Lithium, Alu und andere wieder zu verwenden. Deshalb zielen Staaten, die ihre Klimaziele erreichen wollen darauf ab, den Personenverkehr zu elektrifizieren. An anderen Alternativen wie Biokraftstoffen und Wasserstoffbrennzellen wird intensiv geforscht. Diese werden sich aber voraussichtlich eher für den Schwertransportverkehr, die Schifffahrt und die Verkehrsfliegerei eignen.

Das Endspiel des Verbrennungsmotors hat begonnen und schreitet rasch voran.

Es sind noch weit spektakulärere Entwicklungen in der zukünftigen smarten grünen Mobilität zu erwarten.

Transformation private Mobilität

Ein heutiges Auto fährt durchschnittlich eine von vierundzwanzig Stunden. Den Rest der Zeit, dreiundzwanzig Stunden, besetzt es Parkplätze. Im Rückblick könnte uns diese Verschwendung von Tonnenweise Stahl und vielen Quadratkilometern Boden einmal peinlich unbedarft vorkommen. Denn bis zu 80% der Fahrzeuge könnten mit neuer Technologie eliminiert werden und dabei dieselbe Mobilität, wenn nicht gar in höherem Masse, für Alle bieten. Und dies sogar zu weit geringeren Kosten als heute.

So könnten 80% der Autos durch smarte grüne Mobilität ersetzt werden

In nicht allzu ferner Zukunft sind selbstfahrende Elektro- und Brennstoffzellenfahrzeuge mit erneuerbarer Energie betrieben auf unseren Strassen unterwegs.

Mit einer Carsharing App kann jederzeit das nächstgelegene Fahrzeug in optimaler Grösse und Ausstattung für das aktuelle Vorhaben (vor)bestellt werden. Das führerlose Auto, fährt in wenigen Minuten vor und bringt seine Passagiere sicher an den gewünschten Ort. In der Nacht laden sich die smarten Fahrzeuge ausserhalb von Wohngebieten selbständig auf und werden gereinigt. Menschen, die ein eigenes Auto besitzen, sind seltener geworden, denn der bequeme Zugang zu den unterschiedlichsten Fahrzeugen zu jeder Zeit ist nicht nur viel günstiger, sondern auch abwechslungsreicher geworden. Der unkomplizierte Zugang zu Mobilität ist nun wichtiger geworden als der Besitz.

Deutlich weniger Autos sind unterwegs, aber dafür gut 12 Stunden täglich. Das reduziert Staus und sorgt für viel mehr Platz wegen stark reduziertem Parkingbedarf. In dieser Intensität betriebene Autos können gut 600’000km. Lebensleistung aufweisen. Kosten für Versicherung, Parkplätze, Service usw. würden geteilt. Eine Studie von RethinkX schätzt in den USA eine durchschnittliche Einsparung von USD 5’700.- pro Haushalt bei gleicher Mobilität. ( 39 ) Zudem könnte die Zeit unterwegs sinnvoller genutzt werden. Nicht zuletzt könnte eine Reduktion von Staus der Schweizer Volkswirtschaft um die zwei Milliarden Franken einsparen. ( 40 )

Dieses Beispiel zeigt, wie ganze Industrien viel nachhaltiger gestaltet werden können, ohne an Lebensqualität einzubüssen. Mit Impact Investing kann in Unternehmen investiert werden, welche diese spezielle, und auch andere Formen von Kreislaufwirtschaft fördern.

 

Warum handeln wir nicht?

Angesichts der Grösse des Klimaproblems für die Menschheit und unsere Biosphäre, müssten wir uns eigentlich entschlossen mit all unserer Kreativität für Lösungen einsetzen. Warum zögern wir noch? Vielleicht liegt es an den drei Hemmnissen: Egoismus, Unwissen und Ohnmacht.

1. Egoismus:

Die schlimmsten Folgen des Klimawandels treffen “die Anderen”

  • Unter den schlimmsten Klimafolgen werden zukünftige Generationen, unsere Kinder und deren Kinder leiden.
  • Am schlimmsten wird der Klimawandel die ärmsten Länder in den Tropen und Subtropen treffen, welche selbst am wenigsten zum Klimawandel beitragen, während die reichsten Länder mit 10% der Weltbevölkerung ungefähr 50% der CO2-Emissionen verursachen.

Die Last einer ökologischen Katastrophe auf andere Menschen und zukünftige Generationen abzuwälzen stellt sich als ungerecht und verantwortungslos dar.

 

2. Unwissen:

Ist das Problem wirklich real? Und kann ich überhaupt etwas tun?

Da die Milliarden Tonnen Treibhausgase ihre katastrophale Wirkung erst über die kommenden Jahrzehnte entfalten, ist der Zerfall der Umwelt schleichend. Das nehmen wir nicht unmittelbar als Problem wahr und das Ganze wirkt etwas abstrakt. Wir kümmern uns dann viel eher um direkt wahrnehmbare wenn auch vielleicht meist unwichtigere Probleme.

Aber wir brauchen nicht nur brillante Politikerinnen, Unternehmerinnen und Wissenschaftler, welche die vielen überaus komplexen Probleme lösen. Für die Lösung benötigt es auch Millionen von Menschen, welche die einfachen und dennoch so wichtigen Dinge tun. Wir hoffen, mit unseren Artikeln ein bisschen mehr Klarheit zu schaffen und einige Menschen zu inspirieren: Wir alle können etwas tun und es ist nicht allzu schwer.

 

3. Ohnmacht:

Es bringt sowieso alles nichts

  • “Die Schweiz ist viel zu klein, um etwas zu bewirken.”
  • “Wie soll ich alleine etwas ändern können?”
  • “Es ist sowieso zu spät, wir gehen alle unter!”

Aussagen wie diese sind in ihrer Wirkung genauso schädlich wie die Fake News von Klimaleugnern.

Denn Untersuchungen zeigen: Um Erfolg zu haben und grosse Probleme lösen zu können braucht es vor allem eines: Selbstwirksamkeitsüberzeugung! Die starke Überzeugung, mit der eigenen Kreativität gute Lösungen finden zu können und durch das eigene Handeln eine positive Wirkung zu erzeugen.

Egal welche Ziele wir verfolgen und welche Probleme es zu lösen gilt: Sowohl tatenloser Optimismus “es kommt schon gut”, als auch sein Gegenpart die Ohnmacht “ich kann sowieso nichts tun”,  führen immer zu Misserfolgen.

 

Mutig den Wandel vorantreiben – Jetzt

Als Konsument:in, als Bürger:in und als Sparer:in gibt es zahlreiche Möglichkeiten, einen Beitrag für eine gesunde Erde beizusteuern.

Lassen wir uns von niemandem sagen, das sei nicht zu schaffen!

 

Was tun wir bei FINA?

Als eines der allerersten klimaneutralen Finanzunternehmen versuchen wir selbst umweltbewusster zu leben und mit Artikeln aufzuklären. Den grössten Impact können wir in unserer Branche jedoch erzielen, wenn mehr Gelder in nachhaltigere Firmen investiert werden und sogenannten “braunen” Unternehmen Geld entzogen wird.

Über ein gemeinsames Gespräch zum Thema nachhaltiges Investieren oder Impact Investing würden wir uns freuen. Sie gehen dabei selbstverständlich keine Verpflichtung ein.

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