2017 entstanden in der Schweiz knapp 6000 neue Millionäre. Eine meiner Untersuchungen über die mittlerweile bald 400’000 Personen mit einem Nettovermögen über 1 Mio. ergab folgendes:
Die Mehrheit dieser Menschen sind über 60 Jahre alt. Einige erbten, andere hatten Glück oder waren erfolgreiche Unternehmer.
Jedoch verdienten überraschend viele davon nicht wesentlich mehr als der Durchschnitt. Drei Unterschiede zeichneten sich ab:
- Sie sparten einen Teil ihres Lohnes, egal wie hoch oder tief dieser war. Wie Henry Ford schon zu sagen pflegte: “Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.”
- Sie kauften früh Wohneigentum
- Sie investierten in Aktien
In einem kapitalistischen System mit Kreditgeldmechanismus werden mit grösster Wahrscheinlichkeit auch in Zukunft die Sparkontosparer immer ärmer. Und zwar aufgrund von Inflation und Steuern.
Profitieren werden langfristig in aller Regel diejenigen, die in Sachwerte investieren. Sachwerte wie Immobilien und Aktien.
In der Schweiz rentierten Immobilien seit 1870 im Schnitt real (nach Abzug der Inflation) 5,8% pro Jahr. Aktien sogar real 6,6%. Langfristig lässt sich so mit dem Zinseszinseffekt viel verdienen.
Ähnliche Zukunftsrenditen vorausgesetzt hätte wer mit 20 Jahren monatlich 500.- spart mit 60 mehr als eine Million CHF im Depot.
Seit 20 Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema Investment mit Fokus Nachhaltigkeit und bilde seit einiger Zeit auch Finanzberater zum Thema Kapitalanlagen aus. Gerne berate ich auch Sie, wie Sie sozial und ökologisch nachhaltig investieren und dabei eine attraktive Rendite erzielen können. Ihre Anfrage zu einem unverbindlichen und kostenlosen Erstgespräch würde mich freuen. Kontakt mit Samuel Clemann
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