Gemäss neusten Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) verfügen in der Schweiz rund 1,4 Mio. Haushalte über Wohneigentum (publiziert am 18.3.2024). Die Daten sind per Ende 2022 erhoben worden. Hier die Eckwerte zur Wohnsituation der Bevölkerung in der Schweiz:
- 58,1% Mieter*in oder Untermieter*in
- 23,8% Wohneigentümer*in Einfamilienhaus
- 12,1% Stockwerk-Wohneigentümer*in
- 3,2% Andere Situation (z.B. Wohnung von einem Verwandten oder Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt)
- 2,8% Bewohner*in Genossenschaftswohnung (Genossenschafter*in)
Damit liegt die Eigentumsquote bei 35,9%. Im Vergleich zu früher ist diese Quote angestiegen: 1970 lag sie bei 28.5%, 1980 bei 30,1%, 1990 bei 31,3%, 2000 bei 34,6%. Die höchste Eigentumsquote verzeichnet mit 53,8% der Kanton Wallis, gefolgt von den beiden Appenzell (I.Rh. mit 52,8% und A.Rh. mit 49,1%). Die tiefste Eigentumsquote weist der Kanton Basel-Stadt mit 15,5% auf (nach Genf mit 18,9% und Zürich mit 26,8%).
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Artikel mit freundlicher Genehmigung von Mendo AG